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Pucksack – was, wann, wofür?
Ein Pucksack ist ein besonderer Babyschlafsack. Dieser liegt eng an das Baby an, das in diesem Schlafsack richtig eingepackt wird. Dieser Schlafsack kann das Stillen zudem erleichtern und die Säuglinge beruhigen. Pucksäcke hindern den Säugling am Strampeln, sie erleichtern das Stillen und beruhigen das Baby. Zudem besteht keine Erstickungsgefahr.
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Was muss bei der Verwendung eines Pucksack für ein Baby beachtet werden?
Vor allem die Enge in den Pucksäcken sorgt dafür, dass der Säugling sich nicht selbständig bewegen kann. Ein unruhiges Baby kann hierdurch ruhiger werden. Das Stillen ist auch für die Mutter einfach, wenn das Kind ruhiger liegt.
Pauschal kann nicht gesagt werden, ob Schlafsäcke, Strampelsäcke oder Pucksäcke am besten für ein Baby geeignet sind. Jedes Kind ist anders und auch Eltern verfolgen bei der Anwendung unterschiedliche Ziele. Für die eine Mutter ist es besser, wenn das Kind frei strampeln kann und bevorzugt hierbei den Strampelsack. Eine andere Mutter findet, dass Baby ist eher unruhig und beruhigt sich erst, wenn es wenig Bewegungsfreiheit hat. In diesem Fall wird dann zu einer solchen Form des Babyschlafsackes gegriffen.
Fühlt sich ein Baby in einem Pucksack wohl?
Vor allem Neugeborene können Pucksäcke als angenehm empfinden, weil dieser die Säuglinge an jene Zeit vor ihrer Geburt in der Gebärmutter hinweist. Ist das Baby dann älter, könnte ein Strampelsack optimaler geeignet sein. Hierin kann das Baby sich frei bewegen. Bei jeder Bewegung stärkt es dann auch die Muskulatur, aber seine Beine bleiben hierbei warm. Ein Schlafsack ist als ein Ersatz für die Decke gedacht. Dieser soll nicht sehr eng oder auch weit sein, er soll nur warm halten. Das Baby schläft in diesem Schlafsack sicher, da dieser nicht über das Gesicht verrutschen kann und das Kind trotzdem warm hält. Ein Baby ist noch nicht in der Lage, seinen Kopf zu drehen oder selbst die Decke zu entfernen, wodurch entsprechende Babyschlafsäcke sicherer sind.
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